Für einen knusprigen Advent
Unser Spekulatiusgewürz ist vielseitig - mit Zimt, Nelken, Ingwer, Piment, Muskatnuss und Kardamom verfeinert es leckeres Weihnachtsgebäck!
Die Butter, den Zucker sowie den Vanillezucker, das Salz und das Spekulatiusgewürz mischen.
Die beiden Eigelbe unterrühren. Als letztes das Mehl hinzufügen und mit der Hand kneten, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 1 Stunde an einen kühlen Ort stellen.
Den Ofen auf 160° C Umluft vorheizen.
Aus dem Teig kleine Kugeln formen und auf einem mit Backpapier belegtem Backblech verteilen. Um die Kuhle in der Mitte zu formen wird der Stil eines Kochlöffels mit Mehl bestäubt und in die Teigbällchen gedrückt. Wichtig hierbei ist, dass kein Loch entsteht, das heißt nicht zu fest drücken!
Die Plätzchen für 15 bis 20 Minuten im Backofen backen.
Derweilen die Schokolade fein hacken und zusammen mit der Sahne, dem Agavendicksaft und der Butter in einem Wasserbad schmelzen. Mit einem Spritzbeutel die Masse in die ausgekühlten Schokokern-Plätzchen geben und nochmals auskühlen lassen.
Für ca. 20 Plätzchen
Für den Teig:
Für die Füllung:
Keine Frage, das Spekulatiusgewürz wird vor allem bei der Herstellung der gleichnamigen feinen und leckeren Spekulatiuskekse verwendet, die in der Weihnachtszeit in so gut wie jedem Haushalt zu finden sind.
Die Gewürzmischung besteht aus einer harmonischen Zusammenstellung orientalischer Gewürze: Zimt, Kardamom, Ingwer, Piment, Muskatnuss und Nelken ergeben in Kombination ein wunderbar würziges Geschmackserlebnis.
Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass das Gewürz nur für den Spekulatius angedacht ist - das ist (zum Glück) nicht der Fall! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Aprikosen-Spekulatius-Dessert? Die warmen Gewürze kombiniert mit der fruchtigen Note der Aprikose sind ein wahrer Genuss!
Ebenfalls über Cappuccino oder heiße Schokolade gestreut wird das Getränk zu einem echten Highlight! Probier's aus - du wirst es nicht bereuen!
Jetzt hast du zwar leckere Schokokern-Plätzchen gebacken, das Eiweiß der Eier ist jedoch übrig geblieben. Aber: Du kannst es ganz einfach weiterverarbeiten! Wie wäre es zum Beispiel mit Zimtsternen? Dafür benötigst du nur das Weiße vom Ei!