Ein goldener Traum aus Kichererbsen & Kurkuma
Kurkuma verleiht den Gerichten nicht nur eine außergewöhnliche Farbe, sondern auch eine würzige Note im Geschmack. Besonders in der indischen Küche wird das Superfood gern verwendet.
Als erstes die Kichererbsen mit lauwarmen Wasser etwas abspülen und sorgfältig abtropfen lassen. Danach in eine Schüssel geben. Die Zitrone pressen und den Saft über die Kichererbsen geben.
Im nächsten Schritt alle Gewürze, Tahini, Wasser und etwas Agavensirup hinzufügen und mit einem Stabmixer zerkleinern, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Falls die Masse noch bröckelt und trocken ist, noch etwas Olivenöl hinzugeben. Wer eine exotische Geschmacksnote miteinbringen möchte, kann auch zu etwas Kokosöl greifen oder eine pürierte Frucht (Mango, Ananas) untermischen.
Den fertigen Hummus anrichten und mit etwas Rucula, Tomaten, Karotten und gerne auch anderen Köstlichkeiten servieren.
Die Hülsenfrüchte mit dem lustigen Namen sind vielseitig kulinarisch einsetzbar und liefern wichtige Nährstoffe. So enthalten 100 Gramm Kichererbsen rund 20 Gramm Eiweiß! Für alle die auf tierisches Eiweiß verzichten möchten, bieten die kleinen Eiweißbomben eine alternative Proteinquelle. Außerdem sind sie reich an Calcium, der Gehalt an Calcium ist vergleichbar mit Milch.
Doch nicht nur Vegetarier und Veganer profitieren von Kichererbsen, auch Figurbewusste können gerne zugreifen!
Die Hülsenfrüchte sind zwar nicht gerade kalorienarm, dafür liefern sie viele Ballaststoffe, die für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen.
Also ran an die Kichererbsen! Servieren könnt ihr sie im Form von Hummus, geröstet als Snack, frittiert als Falafel oder im Eintopf.
Fluffiges Naan Brot eignet sich hervorragend als Beilage. Naan hat eine flache, fladenartige Form und ist vor allem in Asien und dem vorderen Orient weit verbreitet. Das Fladenbrot lässt sich auch zu Hause leicht backen, im Ofen oder in der Pfanne.