Assam Gfbop Sewpur Schwarztee

Ursprünglicher Teegenuss aus Indien

Sewpur ist ein kleiner Bio-Teegarten in Assam, am Brahmaputra-Fluss in Indien. Der hier hergestellte schwarze Tee ist von höchster Qualität. Das einzigartige Klima an den Ufern des Flusses gibt dem Tee eine angenehme mild-würzige Note. Der aufgegossene Tee hat eine dunkelbraune Färbung.

Die wiederbefüllbare Aromadose bietet mit einem praktischen Verschluss Frischeschutz und sorgt dafür, dass der Tee stets trocken und luftdicht verschlossen ist. Der Tee sollte zudem kühl gelagert werden, um das Aroma zu erhalten. Bei einer Ziehzeit bis 2 Minuten wirkt der Tee anregend; ab 5 Minuten beruhigend.

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Verwendung von Assam Gfbop Sewpur

Der Assam Tee weist, ähnlich wie die meisten Schwarztee Sorten, gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe auf: Diese wirken meist antioxidativ, entzündungshemmend und anregend oder auch beruhigend, je nachdem wie er zubereitet wird. Die Teekomposition sollte nicht länger als 5 Minuten ziehen, da die Geschmacksnoten des Tees ansonsten sehr bitter werden können.

Dieser Tee ist der wohl beliebteste Schwarztee in Deutschland: Allen voran die Ostfriesen sind die deutschen Tee-Profis in Bezug auf Schwarztee. Dort wird der kräftige Geschmack des Assam Tees bevorzugt und klassischerweise direkt nach dem Aufstehen zum "Elführtje" oder auch nachmittags beim bekannten "Teetied" getrunken. Da der Tee aufgrund der gebrochenen Blätter ein ausgesprochen gehaltvolles und kräftiges Aroma aufweist, wird er in Ostfriesland gerne mit Milch oder Sahne und einem Stück Kandiszucker genossen. So zubereitet, erinnert der weiche und sanfte Geschmack an Malz, gepaart mit Honig - perfekt für alle Schwarztee Liebhaber! Probiere dich durch unser Schwarztee Sortiment und entdecke die verschiedenen Geschmäcker und Aromen dieser Teesorte, die auf der ganzen Welt in den verschiedensten Ausprägungen getrunken wird. 

Wissenswertes zur ostfriesischen Tee-Kultur

Die Ostfriesen sind mit 300 Liter Tee pro Kopf im Jahr deutscher Spitzenreiter, wenn es um den Teekonsum geht. Zum Vergleich: Im Rest des Landes liegt der Jahresdurchschnitt bei ungefähr 28 Liter Tee pro Person. Dieser hohe Teekonsum ist auf die Geschichte und somit die einmalige Teekultur der Norddeutschen zurückzuführen. Der Legende nach wurde Ende des 17. Jahrhunderts eine verloren gegangene Kiste eines Hamburger Seefahrers voll mit Tee an einen ostfriesischen Strand angespült. Der Inhalt wurde fälschlicherweise für Gewürze und Kräuter gehalten, woraufhin damit ein Eintopf gezaubert wurde - und die Liebe zum Tee entdeckt wurde? Egal ob Mythos oder Wahrheit - die Osfriesen haben definitiv eine einzigartige Liebe zur aromatischen Teepflanze entwickelt!

Ganz nach dem Motto "Ostfriesische Gemütlichkeit hält stets ein Kopje Tee bereit" wird in diesem Teil Deutschlands sogar bis zu vier Mal am Tag eine Tasse Tee zubereitet, welche meist aus hocharomatischem Schwarztee besteht. Nach der klassischen Zubereitungsmethode besteht der Tee meist aus drei unterschiedlichen Schichten und wird traditionell nicht umgerührt: Zuerst schmeckst du die kühle und milde Teeschicht mit Sahne oder Milch. Anschließend schmeckst du den puren herb-kräftigen Schwarztee und zuletzt trinkst du die unterste Schicht, in welcher sich der Kandiszucker abgesetzt hat und die deshalb eine kräftige Süße aufweist.